Sprücheklopfer

Was nehmen wir mit aus diesem 2020?    Horror Berichterstattungen, Ängste, Diktate in unserem täglichem Leben  und Einschränkungen jeder Art. Fremdbestimmte Alltagsabläufe und reglementierte Verhaltensweisen! Zwangsaufforderungen mit Strafverfolgung! Private wunderbare Ereignisse! Gibt es POSITIVES? O.K. ich brauche weniger Kleidung, Schmuck, Kosmetik und schöne Dinge des Lebens. Ich koche gerne und jetzt noch mehr. Ich habe meinen Golfclub gewechselt, nachdem Versprechen immer weniger eingehalten wurden. Mag keine Menschen, die versprechen und nicht halten. Habe nach 10 Jahren mein EHRENAMT nieder gelegt! Habe Menschen, die mich nicht beachten, auch nicht mehr beachtet. In schwierigen Zeiten bekommt jedes Wort eine neue Deutlichkeit!  Was erzählen wir unseren Kindern, Enkelkindern eines Tages, wenn sie uns fragen, was war das 2020, ein Krieg? Ja, es ist ein Krieg, nur wer ist der Feind? Das Virus oder eine Lobby hinter dem Virus? Hast du dich impfen lassen; fragte mein Sohn, nein, wen

Wertschätzung, kennen wir dieses Wort noch? Sonntags und für den Kirchgang wurde sich fein angezogen. Sauber und adrett wollte man aussehen, Gott und der Gesellschaft zeigen wie man sie wertschätzt. Kleidung scheint heute nur noch eine kurze Trendsache zu sein. Gut eine Jeans für 30 Euro werfe ich eher fort, als eine für 130 Euro. Mein Tipp, klassische Mode mit etwas neuem Schnick Schnack, fertig. Ständig sich einem Modetrend zu unterwerfen oder einer Influencerin nach zu laufen, hat meistens mit Defiziten in der Gefühlswelt zu tun, mangelndes Selbstbewusstsein oder Sehnsucht nach? Den Schrank meiner Großmutter und Möbel meiner Eltern halte ich heute noch in Ehren. Sie umgeben mich täglich und vermitteln mir ein gutes Gefühl. Einmal wollte ich sie schon aussortieren, aber ich brachte es nicht übers Herz. Vollholz sollte ich eintauschen gegen Sperrholz von Möbelanbietern, nein! Heute kaufen junge Menschen im Billigmöbelhaus wegwerf Möbel, hallo wo bleibt die Wertschätzung? Meine ersten

  Immer wieder kehrende Handlungen, also Rituale, bleiben im Gedächtnis. So erzählte mir meine Mutter, dass man zwischen den Feiertagen, 25.12.-1.1. keine Wäsche wäscht, weil sonst ein Familien Angehöriger stirbt. Also wurde bei uns darauf geachtet und nicht gewaschen. Das muss mir als Kind fürchterliche Angst eingeflößt haben, ja das stimmt und hält bis heute an. Ich habe mir im Laufe der Jahre viele Gedanken über so brutale Aussagen gemacht und bin auf folgendes gekommen. In der damaligen Zeit waren die Winterzeiten zum Ausruhen gedacht. Und im Winter wurde geheizt und zwar mit Holz oder Kohle, also hing die Wäsche auf der Leine war sie gleich wieder schmutzig. Weiter denke ich, dass man in der Zeit der Raunächte die Geister nicht blenden wollte. Und eine 3. Erklärung, eine gemeinsame Pause und ein Beisammensein der Familie. Vor Weihnachten gab es, wie vor Ostern eine Fastenzeit. So wollte man kochen, backen und es sich gut gehen lassen. Weihnachten, als Winterbegrüßung und gleichzei

  Jeder kennt dieses wunderschöne Weihnachtsgedicht von Joseph von Eichendorff.  Markt und Straßen stehen verlassen,  still erleuchtet jedes Haus,  sinnend geh ich durch die Gassen,  alles sieht nach VTRUS aus! Ich habe das Wort friedlich durch VIRUS ersetzt und es bekommt eine realistische Bedeutung. Es ist nicht die Weihnachtstimmung wie wir sie kennen, müde von der letzte Arbeitsstunde oder gar vom Weihnachtseinkauf. Freude auf die Familie, gutes Essen und Stunden der Ruhe. Das gibt es in diesem Jahr so nicht! Durch einen weiteren Lockdown wird es anders still! Menschen, die nicht mehr zur Arbeit dürfen, nicht mehr auf die Straße dürfen, nicht mehr sich mit Freunden treffen oder Kinder nicht mehr die Eltern besuchen dürfen. Eine unheimliche Stille, keine andächtige, keine hoffungsvolle, nein, eine laute Stille! Vom lauten rappeln der Presse Mitteilungen, von dem Gezeter, Impfen, Testen, Freiheitsberaubung, Grundrechte Eingriff und noch vieles mehr. Von den Gesetzen, die Sport im Fre

  Dieses wunderschöne Lied begeistert Millionen von Menschen weltweit. Rührt Menschen zu Tränen und lässt Gefühlen freien Lauf. Über 200 Jahre alt, in einer Zeit geschrieben, die unserer Zeit sehr ähnelt,  Armut, Arbeitslosigkeit, arrogante Kirchen und Staatsführung, Seuchen und seltene Krankheiten, Hungersnot und kalte Schnee Winter, dies ALLES  spiegelt sich auf wundersame Weise in diesem Lied  wieder. Und es wurde den Menschen klar, der Zusammenhalt in der Not ist wichtig. Und der Glaube an ein Wunder stärkt die Menschen, gibt ihnen Kraft und bringt die Lösung. Glauben wir fest daran, dass auch in dieser Nacht 2020 ein Wunder geschieht. Ein Virus, Namens Covid-19 verschwindet, still heimlich wie er gekommen ist.  Wenn Sie das Lied hören, denken Sie, alles liegt nicht in unserer Hand, aber wenn wir gemeinsam um etwas bitten, so wird es geschehen. (Johannes, 14:13)

Ab dem 21. 12. treiben die Geister 12 Nächte viel  Schabernack mit den Menschen. Halten ihnen den Spiegel des Jahres vor. Das Verhalten der Menschen, ihre Gesinnung, ihr Tun oder nicht tun, spiegelt sich wieder in Form von unguten oder guten Empfindungen. Krankheiten oder Entbehrungen. Menschen, welche viel richtig gemacht haben, auch im Sinne der Gesellschaft dürfen jede Nacht einen Wunsch äußern, die anderen natürlich auch, aber da bitten die Geister um eine Lebensumstellung und schauen sich die Wünsche genau an!   Ich gehöre zu den Auserwählten,10 Jahre Ehrenamt, viele Menschen getröstet, Lebensberatung und Auffangbecken für Familie und Freunde.   Mein Rituale: Ich schreibe meine Wünsche auf einen Zettel, am Neujahrstag gehe ich zu einem Fluss und werfe sie hinein. Ja, meine Wünsche wurden meistens erfüllt, die nicht erfüllt wurden, hatten eine bessere Alternative! Der Glaube an Geister und an die eigene Fähigkeit, lässt  Wünsche erfüllen. Gut, bei den großen Wünschen hat einer aus

  Der letzte Monat des Jahres gehörte für mich zu den schönsten des Jahres, bis zu diesem 2020! Die Einschränkungen, die Panikmache durch Medien, die unsicheren Aussagen von Virologen und Politikern machen besonders diesen hellen Monat zum dunkelsten des Jahres.  Gut ich habe weihnachtlich geschmückt, Plätzchen gebacken, Geschenke an die Kinder verschickt und schreibe immer noch Weihnachtskarten.  Zwangs Trennungen(vorgeschriebene Zeiten, Personenzahlen und weitere diktatorische, mit Strafandrohung Maßnahmen) von Familien, Freunden und Nachbarn lösten in mir Wut und Trauer aus. Einige Eltern sind so alt, Kinder wohnen im Ausland, sehen sie sich noch einmal in diesem Leben?  Ehepartner/Eltern im Altenheim kein Besuch?   Das Erhellende in diesem Jahr, speziell im Dezember Lockdown war die Erkenntnis wer oder was ist wichtig in meinem Leben und auf was kann ich getrost verzichten!  So werde ich ich Namen in meinem Account löschen, welche mir keine Weihnachtsgrüße senden oder keine Nachfra

Na, sind Sie in vorweihnachtlicher Stimmung? Lesen Sie köstliche Keks Rezepte oder doch eher Corona Statistiken?  Kommt so recht keine Stimmung auf? Treffen mit der Familie findet nicht statt, Freunde genießen Weihnachtsgrüße per Telefon, Geschenke kaufen mit Maske, danke macht kein Spaß und was braucht man überhaupt, wenn man nirgendwo hingeht. Die Lebensmittel Geschäfte so voll, als käme Weihnachten nicht das Christkind, sondern ein Krieg. Ich sehe die Statistiken der Diabetiker, der Herz/Kreislauf Erkrankungen, der Rücken und Knie Beschwerden ins Uferlose steigen! Aus Frust essen, kaum bewegen, negative Presse, Horror Nachrichten, was hält den Menschen noch am Leben? Ich glaube wir wissen, alles hat ein Ende und einen Anfang. Nehmen wir die Weihnachtszeit als Zeit der Freunde, des Neubeginns. Backen wir Plätzchen und stellen sie vor die Tür der einsamen Nachbarin, Dekorieren wir unsere Wohnung, als käme ein König zu Besuch. Probieren wir neue Rezepte, es muss nicht immer Gans sein. 

Interessiert Sie Brauchtum oder der Gedanke an Wunder und Heilige?  Brauchen wir heute noch Heilige? Wir haben uns zu der Sorte Spezies entwickelt die alles weiß, alles kann und wenn nicht, wird es schon EINER richten.  Aber wer? Die Krankenhäuser durch Corona überfüllt, die Selbstmord Rate steigt, die Isolierung macht depressiv, die Kinder werden aggressiv und alte Menschen, allein gelassen.  Da braucht der Mensch einen Haltegurt. Mein Haltegurt, der Glaube! An eine Macht, die uns vom Schöpfer verliehen wurde, Bibel; "ich mache den Menschen mir gleich"! Wir haben die Kraft für so Vieles, lassen sie ungenutzt, konzentrieren uns auf Dinge, nicht auf das Leben, Lassen uns von Polit Gurus beschwatzen, von Religion Quatschern belabern und von Allmachten in weiß, an die Leine nehmen. Wir glauben doch nicht wirklich, ALLES was sie uns verkünden? Es gibt Menschen die sagen, Gott hat uns Corona geschickt, kann sein.  Ich denke Pandemien und Seuchen, gehören zum Alltag, wie