Die Macht der Worte

Oft fallen uns Wörter aus der Kindheit ein. Mutters Ermahnungen, Aufmunterungen oder ein besonderes Lob. Lieder und Gebete fanden erst Jahre später Beachtung und Deutung und dadurch auch Verbreitung.
Jedes Wort kann Gutes oder weniger Gutes vermitteln. Ein Wort kann loben, tadeln, trösten, kritisieren, anheizen, auffordern, entschuldigen und jedes Wort kann falsch verstanden werden. Das Wort verfehlt selten sein Ziel. So mächtig ist das Wort, dass es einem die Freude nehmen kann und Gedanken entstehen lässt, welches kein gutes Omen erzeugt hat! Zur Zeit der Pandemie hört man soviel, SINNIGES, UNSINNIGES, KLÄRENDES, BEFEHLENDES, VERUNSICHERNDES, WENIG TRÖSTENDES und BESCHEUERTES, dass der normale Mensch am liebsten nichts mehr hört und liest!
Jeder Mensch sollte sich genau überlegen was er sagt und jedes Wort auf die Goldwaage legen, bevor es der Empfänger tut. 
Worte sind Bekenntnisse jedes Einzelnen, sie sind im Moment zu akzeptieren, erlauben aber eine Beurteilung in eigener Sache und somit eine Distanzierung oder nicht.
Lob oder Kritik, löst im Körper GLEICHES aus. Nur bei Kritik legen wir ein Langzeitkonto an und es kann krank machen. UND DAS GESCHIEHT ZUR ZEIT VON COVID 19!
Über jedem Wort, steht ein Gedanke und dieser entscheidet, will ich der Gesellschaft nutzen oder schaden. 

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