Pfingsten,,,der große Traum vom freien Geist.
Mit dem Erwachen der Natur und dem daraus resultierendem Fortschritt sollte auch unsere Erkenntnis wachsen.
Fragen des Lebens tun sich auf.
Ist mein Leben mit mir im Einklang?
Ist es außer Kontrolle geraten?
Lebe ich das Leben eines Anderen?
Was wurde aus meinen Träumen?
Werde ich meinen Kindern, meinen Eltern gerecht?
Bringe ich mich engagiert in die Gesellschaft ein?
Die meisten Menschen wählen freiwillig ihre Abhängigkeiten. Den Job, eine Gemeinschaft, eine Lebensform und die Abhängigkeit der Neuzeit, die Technik.
Also wo bleibt die Beeinflussung des hl.Geistes, der an Pfingsten eine Reform verlangt.
Hat der Geist des Universum sein Coaching ad acta gelegt,
weil der Mensch nicht begreifen will,
seinen Geist kaum noch benutzt, nur als Herdentier auf Befehle und Aussagen Anderer hört? Auf Klingeltöne und Geräusche mehr achtet, als auf das gesprochene Worte?
Gibt es noch den philosophischen Gedanken?
Oder sind wir eine wiederkäuende Masse geworden?
Wie wertvoll ist es das eigene Wort zu formen und eine Aussage der Logik und Ethik zu tun, um in anderen Menschen den Geist wach zu rütteln!!!
Ist selber denken zu anstrengend geworden?
Ist es das Geheimnis von Sekten, Parteien und vielversprechenden Firmen,,,
einhämmern und immer wieder nach pappeln,
(wie bei Kleinkindern) bis das eigene Hirn den Geist aufgibt?
Versuchen wir nicht zu missionieren (das ist zwar der Sinn von Pfingsten) sondern sachlich, gefühlvolle Gespräche zu führen, um den Geist der uns gegeben, nicht verkümmern zu lassen. Die Gedanken sind frei, keiner kann sie erraten,,,
(Hoffmann v. Fallersleben) (philosophischer Text aus der Antike)
und jeder freie Gedanke führt mich zu meinem WAHREN ICH.
Sonnige Pfingsten
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