Verschüttetes Wasser.

Ist eine Sache geschehen, dann rede nicht mehr darüber; es ist schwer, verschüttetes Wasser wieder einzusammeln. (Buddha) 
Vielleicht sollte der Mensch vorher überlegen was er sagt, was er tut? 
Geht aber nicht immer!
Wenn etwas geschehen ist und das hat  Unwohlsein bei einem Anderen hervorgerufen, sollte man sich nicht erklären, sondern um Verzeihung bitten. Jede Erklärung ist wie der verschüttete Wassertropfen und wird im Moment des Verletzt seins nicht gehört. Jeder Versuch den Anderen zu überzeugen, mein Tun ist richtig, führt selten zur Einigkeit. Hier ist einfach nur Toleranz gefragt und den Anderen lassen wie er ist. Jede Tat will gut überlegt sein, jedes Wort auf die Waagschale gelegt, bewahrt vor großem Schaden. Sollte man dennoch kein Risiko scheuen, raus damit und einfach mit der Konsequenz leben, die sich daraus ergibt. Manchmal sind Erfahrungen so gut, dass man gleich zur Sache kommt und riskiert, das Wasser überschwappt. Besser, als jahrelang schwer an einem vollen Eimer zu tragen, deren einzige Aufmerksamkeit darin besteht, kein Tröpfchen zu verschütten.

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