USA, nun war ich da.

Nach meinen Post, "ich war nun endlich in NY", bekam ich viele Mails von Amerikanern, welche mir ihre Stadt zeigen wollen.

Ich beantworte sie ALLE und wenn ich losfahre sage ich Bescheid. Lieben Dank an EUCH AMIS.
Beim Anschauen der Fotos fallen mir immer wieder meine Begeisterungs Aussagen ein. So sauber diese große Stadt, so freundlich die Menschen und hilfsbereit.
So diszipliniert im Umgang mit der Polizei und Feuerwehr. So viel Bäume und Parks und auch hier alles sauber!





Die offenen Kirchen mit ihrem sozialen Engagement!
Und die wunderbaren Bräuche, welche zu uns rüber schwappen und wir auch annehmen. 
So wurde der Freitag nach thanks giving  zum black friday erklärt und zwar von der Polizei in Philadelphia, in den 50 ziger Jahren. An diesem Freitag stürmten die Menschen die Geschäfte und es war ein großes Football Spiel und ein Polizist kreierte diesen Begriff, weil die Stadt schwarz voll Menschen war und jeglicher Verkehr zum erliegen kam. Viele denken es stammt vom Börsen Crash 29.10.1929, hier nannte man diesen Freitag auch so, blieb aber nur mit diesem Ereignis in den Köpfen der Menschen. Ab 2006 ist bei uns ein Begriff.
 
Da Thanks giving immer der letzte Donnerstag im November ist, ist der Freitag für viele Amerikaner ein freier Tag.Und thanks giving ist einer der schönsten Tage für viele Amerikaner. Hier kommt die Familie zusammen, Freunde werden eingeladen und der Truthahn darf auf keinem Tisch fehlen. Dankes Gebete werden gesprochen und gemeinsam gefeiert.

Wir können uns viel von den Amerikanern abschauen, vor allen Dingen "Disziplin". Eine wartende Menschenschlange, egal wie lang, hier tritt mir keiner in die Haken oder hustet mir in den Kragen. Bei uns stellt sich die Gesellschaft zur Zeit leider anders da! Oh,Oh,
Hier sieht man keine, von Kaugummi verunstaltete Straße, keine mit irrsinnigen Aussagen beschmierte Häuser. Hier schätzt man den Wert einer gepflegten Stadt, den Wert des Anderen und so begegnet man ihm. Sicher gibt es auch andere Ecken, aber man sieht auch gleich wer hier wohnt und das hat nichts mit Armut zu tun, sondern Respektlosigkeit. 
Keine Hundehaufen in den Parks, keine übervollen Mülleimer und saubere Bänke. Oh wie schön ist New York. 
In den Geschäften freundliches Personal, ob man etwas kauft oder nicht. 
NY lebt mit und von Bahnhöfen und Börsen.
In den Bahnen und Bussen kein drängeln oder rempeln, hier macht sogar Bahnfahren Spaß. 

Ich hoffe ich konnte meine Begeisterung für dieses Land und Städte wie NYC und Miami kundtun und......ich komme wieder.
Miami, eine Traumstadt.
"Was mich in NY erstaunt hat, sind nicht die großen Firmen, sondern die vielen Kleinen". 
Bei uns macht jeder 2. Laden zu. Es scheint, ARBEIT wird drüben belohnt und bei uns bestraft!?

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