Acht-samkeit....du bewußte Stille
Ein neues Wort, mit alter Symphatie.
In dem Wort Achtsamkeit befindet sich die Zahl 8.
Sie ist die Zahl einer Veränderung/ Erneuerung/Warnung,(Achtung).
Sie ist die Zahl des bewussten Innehalten.
So wie 4er Sprünge in unserem Leben immer besondere Beachtung verlangen.
Achtsamkeit sind Momente welche ich in meiner Kindheit gelernt habe.
Bei Wanderungen machten meine Eltern mich auf viele Situationen der Achtsamkeit aufmerksam.
Die Lichtspiele in einer Waldschneise, der leicht knirschende Wald Boden, die Strukturen der Baumstämme.
Die verschiedenen Stimmen der Waldvögel, das Summen der Bienen, all dieses verlangt sich zurück zunehmen und etwas zu beachten.
Oder die ersten Ferien an der Ostsee. Das Rauschen der Wellen höre ich heute noch,
Das Tischgebet, diente der Beachtung des Essens und das Schweigen während der Essenszeit ebenfalls.
War nicht so gesellig, aber effektiv für die Gesundheit und die Gesellschaft, keine Streitgespräche.
Der Klang der Kirchenglocken erzeugt in mir ein gutes Gefühl, das Achten auf die Glockenschläge, welche die Uhrzeit verkünden oder der unterschiedliche Klang, welcher ein Ereignis signalisiert und den Sonntag ankündigt.
Das Plätschern eines Brunnen.
Beachten Sie, die Schritte in der Dunkelheit, die eigenen oder fremde.
Achten Sie auf das Stöhnen der alten Menschen, auf das Weinen eines Babys, all dies verlangt Ihre volle Aufmerksamkeit und die daraus resultierenden Gefühle, ihre Beachtung.
Spielende Kinder zu beobachten, einfach herrlich und beglückend. Dem alten Menschen Achtung entgegenbringen.
Auf den Straßenverkehr achten.
Achtsamkeit heißt für mich, innehalten. Sich auf etwas konzentrieren, sich auf etwas bewusst einlassen mit allen Sinnen.
Ver-achten Sie niemand, es ist ein zu hoher Aufwand und kostet mehr Kraft, als nicht beachten.
Warum sind wir so wenig achtsam mit uns selbst, hören nicht auf unser Herz, handeln nicht nach unserem Bauchgefühl.
Wir sollten Menschen mehr beachten, welche uns Gutes tun, Nettes sagen, uns durch sachliche Kritik helfen und uns ihre Beachtung schenken, passiert heute nicht mehr so oft.
Wir sollten uns beachten, uns erkennen und uns so lassen können wie wir sind.
Während ich mich an einem schwülen Tag auf den trägen Wassern des Sees treiben lasse, höre ich auf zu leben und fange an zu sein. (H.D.THOREAU)
In dem Wort Achtsamkeit befindet sich die Zahl 8.
Sie ist die Zahl einer Veränderung/ Erneuerung/Warnung,(Achtung).
Sie ist die Zahl des bewussten Innehalten.
So wie 4er Sprünge in unserem Leben immer besondere Beachtung verlangen.
Achtsamkeit sind Momente welche ich in meiner Kindheit gelernt habe.
Bei Wanderungen machten meine Eltern mich auf viele Situationen der Achtsamkeit aufmerksam.
Die Lichtspiele in einer Waldschneise, der leicht knirschende Wald Boden, die Strukturen der Baumstämme.
Die verschiedenen Stimmen der Waldvögel, das Summen der Bienen, all dieses verlangt sich zurück zunehmen und etwas zu beachten.
Das Tischgebet, diente der Beachtung des Essens und das Schweigen während der Essenszeit ebenfalls.
War nicht so gesellig, aber effektiv für die Gesundheit und die Gesellschaft, keine Streitgespräche.
Der Klang der Kirchenglocken erzeugt in mir ein gutes Gefühl, das Achten auf die Glockenschläge, welche die Uhrzeit verkünden oder der unterschiedliche Klang, welcher ein Ereignis signalisiert und den Sonntag ankündigt.
Beachten Sie, die Schritte in der Dunkelheit, die eigenen oder fremde.
Achten Sie auf das Stöhnen der alten Menschen, auf das Weinen eines Babys, all dies verlangt Ihre volle Aufmerksamkeit und die daraus resultierenden Gefühle, ihre Beachtung.
Spielende Kinder zu beobachten, einfach herrlich und beglückend. Dem alten Menschen Achtung entgegenbringen.
Auf den Straßenverkehr achten.
Achtsamkeit heißt für mich, innehalten. Sich auf etwas konzentrieren, sich auf etwas bewusst einlassen mit allen Sinnen.
Ver-achten Sie niemand, es ist ein zu hoher Aufwand und kostet mehr Kraft, als nicht beachten.
Warum sind wir so wenig achtsam mit uns selbst, hören nicht auf unser Herz, handeln nicht nach unserem Bauchgefühl.
Wir sollten uns beachten, uns erkennen und uns so lassen können wie wir sind.
Während ich mich an einem schwülen Tag auf den trägen Wassern des Sees treiben lasse, höre ich auf zu leben und fange an zu sein. (H.D.THOREAU)
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